Kindergesundheit – Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen

Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Kindergesundheit

Bestmöglicher Schutz durch Impfungen

(akz-o) Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Mit Spiel und Spots über die Kinderseele informieren

Ein neues Präventionsprogramm soll Eltern und Ärzte für psychische Auffälligkeiten bei Kindern sensibilisieren.

BERLIN. Sozial prekäre Verhältnisse können Kinder und Jugendliche krank machen. Die Information und Beratung von jungen Eltern zur seelischen Gesundheit und psychischen Entwicklung ihrer Kinder gewinnt daher als Teil der Primärprävention an Gewicht.

Asthmatherapie beim Kind ist für Eltern eine Kopfsache!

Sowohl die Eltern asthmakranker Kinder als auch die kleinen Patienten selbst profitieren von einer kognitiven Verhaltenstherapie, die auf das Achtsamkeit der Eltern abzielt. In einer Studie gingen daraufhin auch die Asthmasymptome bei den Kindern zurück.

Von Elke Oberhofer

Kleiner Trick hilft gegen Angst vor Spritzen

Eine simple elektrische Zahnbürste kann Injektionen bei Kindern erleichtern: Werden die Borsten direkt neben die Einstichstelle gedrückt, lindert dies Schmerzen per Vibrationsanästhesie.

Schwangere mit Influenza gefährden ihr ungeborenes Kind

Geringes Geburtsgewicht, Frühgeburt und niedrige Apgar-Werte beim Kind können Folgen schwerer Grippe bei Schwangeren sein. Experten mahnen zu konsequenter Prävention und Therapie.

Von Wolfgang Geissel

ATLANTA. Schwangere haben ein erhöhtes Risiko für schwere Influenza-Komplikationen. Denn das Immunsystem wird bekanntlich in der Schwangerschaft herunterreguliert, um Abstoßungsreaktionen gegenüber dem Kind zu vermeiden. Außer die Mütter bedroht eine schwere Influenza aber auch das Ungeborene.